
In der Nacht auf heute (16.10.15) haben an die hundert randalierende palästinensische Araber aus der Stadt Shchem/Nablus das innerhalb des Stadtgebietes gelegene Josefsgrab, eine den Juden heilige Städte des Vorvaters Josef, des Urenkels Avrahams, in Brand gesetzt und die Behausung um das Grab zerstört. Sie warfen laut den Berichten der palästinenischen und israelischen Sicherheitskräfte Brandbomben in das Gebäude, in welchem sich das Grab befindet. Dazugekommene palästinenische Sicherheitskräfte schafften es nach einiger Zeit, die Randalierer zu verjagen, u.a. mit Schüssen in die Luft, und das Feuer zu löschen. Allerdings soll das Grab erheblich beschädigt worden sein.

Die israelische Armee gab zur Antwort, das Grab werde umgehend saniert werden und es soll ebenso garantiert werden, dass jüdische Gläubige freien Zugang zur Stätte erhalten sollen (Quelle: IDF). Später am Tag gab PA-Präsident Mahmud Abbas eine Rückmeldung dazu, in welcher er die Tat verurteilte und sagte, die Täter haben „unserer Religion einen schlechten Namen gemacht“. Er gab ebenfalls bekannt, man wolle mit israelischen Regierungsstellen die Sanierung der Grabstätte besprechen.

Das Josefsgrab, welches der jüdischen Tradition entsprechend an der Stelle steht, wo Josef, der Urenkel des Stammvaters Avraham und der Sohn von Ja’akov, begraben worden ist. Es ist eine der wichtigsten heiligen Stätten für die Juden. Der Zugang zum Grab wurde bisher durchgängig von der israelischen Armee bewacht, und religiösen Juden war der Zugang nur eingeschränkt und unter schwerer Bewachung erlaubt, da das Grab mitten in der Stadt Nablus/Shchem liegt, dessen Bevölkerung für ihre Feindseligkeit gegenüber Juden und Israelis bekannt ist. Viele Terrornetzwerke operieren in Nablus. Ebenso liegt in unmittelbarer Nähe das als „Flüchtlingslager“ bekannte Problemviertel Balata, ebenso ein bekannter Krisenherd und ein Zentrum von Terror und organisierter Kriminalität innerhalb der Stadt.
(Quellen: IDF, YNET, Channel 2)
Solche Zerstörungen sind nur geeignet die Haltung der Israelis zu verhärten. Ganz ehrlich, wenn ich jünger und ein Jude in Israel wäre, ich glaube ich könnte mich auch zu Gewalttaten gegen diese Verbrecher hinreißen lassen.
KARAMBA, MIR KOCHT DER BLUT
Entschuldige, liebe Chaya, aber irgend wann ist das „Fass voll“. Die letzten Tage haben sehr an meinen Nerven gezerrt.
Herzliche Grüße,
Paul
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Ich ergänze noch, weil mir gerade danach ist:
Bei heplev habe ich gerade ein Fluch der Beduinen gelesen, den ich den Terroristen vom Josephgrab hinterher schleuder:
„Mögen tausend Flöhe die Achselhöhlen ihrer Mütter befallen.“
So jetzt geht es mir besser.
Herzlich, Paul
PS: Bei heplev ist gerade eine sehr schöne Begebenheit mit einem Araber in der Wüste geschildert worden. Ein Glück, dass es das auch noch gibt.
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Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
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