Zwischen dem 12.August und dem 04. September 2018 habe ich eine Vortragsreise zum Thema „Jüdisches Leben in Judäa und Samaria“ in Deutschland und der Schweiz organisiert. Dabei wurde ich von verschiedenen Veranstaltern – Vereinen und Kirchengemeinden – eingeladen und hielt Vorträge und Gesprächsrunden über meine persönlichen Erfahrungen innerhalb der jüdischen Gemeinden in Judäa und Samaria (Westjordanland), die Geschichte der Region und der Siedlerbewegung und die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation. Ebenso berichtete ich über die lokalen Friedensbemühungen zwischen jüdischen Siedlern und Palästinensern und stellte wahlweise politische Alternativen zur Zwei-Staaten-Lösung vor. Zum Vortrag gehörte eine visuelle Präsentation.

Es folgt die Auflistung der Orte und Veranstalter, die ich während der Reise besucht habe:

17.-19.08: Heppenheim. Panel-Teilnahme und Vortrag im Haus am Maiberg im Rahmen des Seminars „Kleines Land, große Konflikte: Zum aktuellen Stand des israelisch-palästinensischen Verhältnisses“, organisiert von der „Akademie für politische und soziale Bildung des Bistums Mainz in Heppenheim“, unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung. Veranstalter: Titus Möllenbeck.

23.08: Köln. Privater Vortragsort. Veranstalterin: Tal Kaizman.

26.08: Hamburg. Ebenezer-Stiftung. Veranstalter: Michael Dierks

27.08: Hannover. Stadtteilzentrum Lister Turm. Veranstalter: Jörg Haller.

28.08: Bergisch Gladbach. Ganey Tikva Verein e.V. Veranstalterin: Petra Hemming.

02.09: Öhringen. SV – Gemeinde Öhringen. Veranstalter: Georg Ehrle.

04.09: Fislisbach (Schweiz). Kirchgemeindezentrum der reformierten Kirchgemeinde Fislisbach. Veranstalter: Roland Stangl.

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