In eigener Sache: Zwischendurch

Hallo alle,

In letzter Zeit ist es recht still um mich geworden; das kommt daher, dass ich gerade erst die Examensphase hinter mir habe und mich gleich darauf in den traditionellen Pessach-Putz stuerzen durfte. Es waren einige Dinge in der Zwischenzeit geschehen, die ich gerne erwaehnt haette, aber die Muedigkeit und der Zeitmangel zwischen Lernen, Putz und Arbeit taten das ihre und daher komme ich momentan wenig zum Schreiben.

Unterdessen hat mich eine wunderbare Gruppe von Journalisten aus Deutschland unter der Reiseleitung von Albrecht Löhrbacher besucht (es war an Shabbat, daher keine Fotos), einige Spenden großzuegiger Menschen erreicht (J.W, 20€, S.L. 200€ !!) , und ich plane die naechsten Artikel ueber einen Teil unserer Gebiete, ueber den ihr noch wenig von mir gehoert habt – Samaria. Auch dieses Landstueck hat eine lange und spannende Geschichte hinter sich und kommt auch heute nicht zur Ruhe – in jedem Sinne. Die Pessach-Feiertage, an denen alle Welt in Israel wandert und umherreist und tausende Unterhaltungsmoeglichkeiten geboten werden, plane ich, dazu zu nutzen, um mehr ueber Samaria zu erzaehlen.

Frohes Fest an alle Feiernden also, wuenscht mir Ausdauer beim Putzen und ihr werdet auch weiter von mir hoeren, nur Geduld!
🙂

7 Kommentare zu „In eigener Sache: Zwischendurch“

  1. Hallo Chaya,
    Bitte informiere dich über das Judentum und seine Einstellung zu den „barmherzigen Samaritern“ zwischen Galiläa und Judäa!
    Allein hier wirst du die schon damals offenkundige innerjüdische Zwiespalt des israelitischen Glaubens erkennen! Rabbinisches Judentum vs. Thoratreue! Ist mal wieder nur wikipedia, egal: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Samaritaner

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    1. Hehe allerdings. Ich freue mich fuer alle Businesses und Einwohner, dass endlich wieder Geld da sein wird. Unsere Unternehmen haben unter der Terrorwelle sehr gelitten. Und die Gegend ist wunderschoen. Ich plane, Samaria (Shomron) zu bereisen.

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