Ich habe momentan kein großes Interesse daran, mich in politische Themen zu vertiefen. Daher folgt lieber ein Beitrag zur Kultur und Gesellschaft. Weiter geht es also in der Reihe „Siedlermusik“. Eine Einführung dazu findet ihr hier.
Odelia Berlin. Quelle: ACUM
Odelia Berlin.
Kaum eine andere Sängerin und Musikerin repräsentiert moderne jüdische Musik in der nationalreligiösen Frauenwelt mehr als Odelia Berlin, die 34-jährige Sängerin, Komponistin und Lehrerin der Mittelstufe aus Jerusalem. Odelias Name taucht schon mehr als sechs Jahre lang alljährlich auf den Aushängebrettern von Straßenecken, Instituten und Schulen auf, wo für ihre Konzertreihe „Achila“ (Ich sehne mich) vor dem Versöhnungstag, dem höchsten jüdischen Feiertag, geworben wird. Sie selbst musiziert seit ihrer Kindheit, und vor mehr als zehn Jahren schuf sie sich ihren Namen als Gründerin des Frauenensembles „Tefilat Haderech“ (Gebet für den Weg). Seitdem ist moderne israelische, persönliche und liturgische Musik ihr Métier, und ihr Publikum wächst Jahr für Jahr.
Wer ist Odelia?
Eins von sechs Kindern des bekannten israelischen Klarinettisten und Klezmer-Musiker Moshe (Mussa) Berlin, der seinerzeit mit Rabbiner und Musiker Shlomo Carlebach lernte und mit Klezmer-Ikone Giora Feidman auftrat. Familie Berlin lebte lange Zeit in der Siedlung Elkana (Südsamaria-Binyamin), Mussa Berlin trat bei den Musikfestivals von Elkana auf. Später zog die Familie nach Alon Shevut in Gush Etzion (Judäa), weil sie zwei weitere Kinder mit Behinderungen adoptierten und diese in besondere Einrichtung in der Region geschickt werden mussten. Auch Odelia fand sich in der Musikwelt wieder, und musizierte ab dem vierten Lebensjahr – so erfährt man aus einem ihrer Interviews. Sie lerne klassisches Klavierspielen, widmete sich anschließend dem Keyboard und schrieb Liedtexte, ließ sich aber parallel auch als Lehrerin ausbilden.
In 2006 – da war sie knapp 24 und hatte sich erst vor Kurzem dem Traum erfüllt, mit ihrem Vater auf einer Bühne gemeinsam aufzutreten – sprach sie mit einer Freundin über die Idee eines eigenen Konzertes vor weiblichem Publikum. Durch diese Idee knüpfte sie zahlreiche Kontakte, doch anstatt ein eigenes Konzert zu planen, bekam immer mehr die Idee der Gründung eines Ensembles ihre Form.
So entstand „Tefilat Haderech“. Das Ensemble war erfolgreich und bildete mehrere Jahre lang das Fundament für Odelia Berlins Wirken in der Musikszene. Der Weg für eine Solokarriere wurde aufbereitet und das Publikum war schon geschaffen: Traditionelle und religiös orientierte Frauen, Frauen mit Interesse und Gespür für spirituelle, emotional betonte Musik und abstrakten Motiven.
Quelle: INN
Schon zu Beginn der Karriere, bei der Gründung des Ensembles, war es für Odelia und ihre Mitsängerinnen klar, in welchem Rahm sie auftreten würden – und zwar nur für weibliches Publikum. Dasselbe sollte später auch für ihre Solokarriere gelten:
„Als ein religiöses Mädchen hatte ich keine großen Zweifel, ob ich vor gemischtem oder nur weiblichen Publikum auftreten würde. Mein Weg war mir klar – Auftritte nur vor Frauen„,
erzählte sie in einem Interview der Plattform „Kipa“ in 2011.
Was aber ist das Problem von weiblichem Gesang und männlichem oder gemischten Publikum?
Das jüdische Religionsgesetz, abgeleitet aus den Festlegungen im Babylonischen und Jerusalemer Talmud (Traktate Brachot/Challa), verbietet es Männern, einen direkten Gesang von einer oder mehreren Frauen zu hören. Das wird begründet mit der Aussage „Die Stimme einer Frau ist eine Entblößung“. Zu dieser Festlegung gab es und gibt es im religionsgesetzlichen Diskurs Abwandlungen, Diskussionen, verschiedene Auslegungen und Ausführungen. Von Gemeinde zu Gemeinde und Land zu Land wurden die Details dieses Grundsatzes anders aufgenommen und ausgelegt.
Ohne sich allzu tief in halachische (religionsgesetzliche) Dispute zu begeben, lässt sich heute sagen, dass das orthodoxe Judentum (zu dem auch die nationalreligiöse Strömung gehört, der die Gesellschaft der Juden in Judäa und Samaria größtenteils angehört) einen Wert darauf legt, weiblichen Gesang von männlichen Ohren fernzuhalten. Dazu gibt es verschiedene Wege und Versionen, wie das aufzufassen sei. Das direkte Singen einer einzelnen Frau, das Singen in einem Chor, das Hören einer Frauenstimme im Radio oder Fernsehen oder durch eine Aufnahme, das Hören der Stimme einer bekannten oder unbekannten Frau oder einer, die schon verstorben ist – zu all diesen Fragen haben sich Rabbiner geäußert und sie verschieden behandelt. Selbst politische Themen fanden ihren Eingang in die Diskussion: So der breite Diskurs der letzten Jahre um die Weigerung einiger religiöser Soldaten der IDF, die regulären Konzerte und Zeremonien bei der Armee zu besuchen, wenn dort eine Frau auftritt.
Manche mögen sich heutzutage mehr, andere weniger daran halten. Jeder Künstler und jede Künstlerin in Israel suchen sich ihr Publikum und verschaffen sich ihr Image. Allerdings haben ideologische Hintergründe ihre Konsequenzen – sie stellen Anforderungen an musikalisch begabte und an einer Sängerkarriere interessierte religiöse Frauen, welche nicht selten eine solche Karriere verhindern oder erheblich erschweren. Die meisten religiösen Frauen singen, tanzen und treten auch im Alltag nicht vor männlichem Publikum auf. Wenn sie es tun, dann nur eingeschränkt. Aus Gründen des Gemeinschaftsdruckes, der eigenen Überzeugung, der fehlenden Möglichkeit, des eigenen Bescheidenheitsgefühls. Wer einmal auf jüdischen Hochzeiten gewesen ist, der wird bei einer traditionellen Hochzeit die „Barrikaden“ zwischen zwei Teilen einer Tanzfläche bemerkt haben – die Trennung in einen Frauen- und einen Männerteil, und hinter den Barrikaden toben sich die Frauen und Mädchen in wildem Tanz und Gesängen aus, wie sie sich allerdings niemals neben den männlichen Gästen erlauben würden.
Quelle: Facebook.
Zurück zu Odelia. Das religiöse Gesetz ist, laut ihr, nur ein Grund, weshalb sie sich das Frauenpublikum ausgewählt hatte. Odelia legt großen Wert auf Frauensicht, Weiblichkeit, weibliche Intuition und Empfindsamkeit. Das kommt auch immer wieder als Argument in allen Musikkritiken über sie hoch – das Element der „weiblichen Stärke“, welche sich in Intuition, Emotion und Ausdruck befindet und eben vor allem durch Gesang manifestiert, der Frauen mit Frauen vereint.
„Als der letzte mediale Sturm zu diesem Thema vorbeizog, hatte auch ich mich verstärkt damit auseinandergesetzt und mich selbst geprüft, wie meine Position dazu aussieht. Sehe ich mich als eingeschränkt, diskriminiert oder unterdrückt? Die Antwort lautet – nein. Nicht nur, dass ich mich nicht unterdrückt fühle – ich fühle mich gesegnet, ich befinde mich genau dort, wo ich sein möchte. Wenn die Wahl in meinen Händen liegen würde – ich würde selbst wählen, nur vor Frauen zu singen.“ (Kipa.co.il, 2011)
Odelia beteuert ebenso, dass das Frauenpublikum eine ganz andere Auffassungsgabe für ihre Musik entwickelt, und auf eine besondere Weise reagiert:
„Meine Zuhörerschaft versteht mich, wie nur eine Frau eine andere Frau verstehen kann.“
Und die Musik, die Odelia spielt und mit der sie Konzerthallen füllt, in welchen man nicht nur religiöse, sondern auch säkulare Frauen finden kann, setzt eben auf bekanntlich feminine Eigenschaften: Gefühlsausdruck, Impulsivität, Zärtlichkeit, Gebet. Mit ihrer Band, welche ebenso nur aus Frauen besteht – ob nun an der Percussion oder am Klarinett oder der Geige – variiert Odelia bei ihren Aufführungen zwischen bekannten und neuen Liedern und Melodien und ermöglicht ihren Zuhörern eine individuelle Aufnahme der Musik: Tanz, Gesang, Lachen und Weinen, all das findet seinen Platz bei den Auftritten von Odelia, sei es bei privaten Aufführungen in intimen Kreisen oder in Konzerthallen wie den „Binyaney haUma“ oder dem Gérard Bachar-Zentrum in Jerusalem, im Hafen von Tel Aviv oder in einem kleinen Raum unterhalb einer ganz normalen Synagoge.
„Eine Frau, die singt, enthüllt einen Teil ihrer Seele, und genauso, wie ich es mir aussuche, mich so zu kleiden, dass bestimmte Teile meines Körpers verdeckt werden – so entscheide ich mich auch dazu, nicht vor Männern aufzutreten und diesen Teil meiner Seele vor einem gemischten Publikum nicht zu enthüllen“,
sagt Odelia, und:
„Jede Sache kann man als Einschränkung oder Ausweitung betrachten. Auch eine Schüssel hat ihre Grenzen für das Essen festgelegt, aber sie ermöglicht es, Dinge in sich aufzunehmen (Kipa.co.il, 2011).
In einem Interview der Zeitung ‚Ha’aretz“ wurde Berlin gefragt, ob sie angesichts der religiösen Doktrin nicht eine Art Ideologie aufbaue, die ihr dabei verhelfe, der eigentlichen Unterdrückung zu entfliehen und so eine Alternativversion aufzubauen, um sich selbst und ihre Entscheidung zu legitimieren. Ihre Antwort:
„Es ist immer da – was ist meins, was ist nicht meins, wo überrede ich mich selbst. Aber de facto sehe ich viel Segen in meinem Tun. Ich habe ein gutes Einkommen von dem Moment an, als ich mich entschlossen habe, nur vor Frauen aufzutreten. Daher weiß ich, dass ich mich an der richtigen Stelle befinde. Obwohl ich auch dem Wunsch zum Ausbrechen habe, glaube ich daran, dass mein tatsächlicher Wunsch ist, es nicht zu tun. Weil ich innen drin fühle, dass es für mich nicht richtig wäre.“ (Ha’aretz, 2011)
Quelle: Ha’aretz
Heute lebt Odelia in Jerusalem und hält regelmäßig Konzerte vor den Hohen Feiertagen – Yom Kippur – ab, wo sie volle Publikumssäle mit ihrer Musik in Spannung hält: Spirituelle, erhebende Klänge, Gespräche mit dem Publikum, bekannte frohe Melodien aus der Liturgie und immer wieder Tänze. An den sogenannten „zweiten Umzügen“ nach dem Tora-Freudenfest im Herbst (im Anschluss an das Laubhüttenfest) ist ein Konzert von Odelia Pflicht geworden, in der zentralen Jerusalemer „Shlomo-Halle“ neben der Großen Synagoge Tänze zu veranstalten, die von 22 Uhr bis 3 Uhr morgens dauern und bei welchen bis zu 300 Mädchen und Frauen in der großen Eingangshalle pausenlos im Kreis tanzen. Ich war zweimal bei diesen Tänzen dabei und das Gefühl der gemeinsam tanzenden, drehenden, singenden, rufenden, springenden Menge, erfüllt mit den Liedern und der sanften Stimme von Odeliya, war belebend, begeisternd, ansteckend und blieb mir als eine unvergleichliche Erinnerung noch Jahre danach.
Als Beispiellieder für die Musik von Odelia Berlin habe ich zwei Lieder ausgewählt, eins aus ihrem ersten Album „Pfad aus Licht“ – das gleichnamige Lied. Das zweite ist ein bekannter Text aus der Liturgie zum Versöhnungstag (Yom Kippur) mit der Melodie von Akiva Hamnik.
Die Single „Pfad aus Licht“ (Shvil shel Or). Quelle: Patiphon.co.il
Shvil shel Or – Pfad aus Licht. Deutsche Fassung: Chaya Tal
Dieser Tag, dieser Tag
Ich finde für ihn keine Worte.
Und ich finde auch keine für dich,
Um etwas von all deinem Leid zu nehmen,
Um etwas von diesem Tag zu entnehmen.
An diesem Tag ist die Sonne verhüllt wie mit einem Tuch
Die Menschen befinden sich auf der Flucht
Große Tropfen fallen auf die Erde hernieder
Doch ist dort keine Antwort, kein Trost und kein Friede
Eines Tages, da blicken wir einmal zurück
Und entdecken den Pfad aus verborgenem Licht
Wir werden lächeln, wir werden nichts fragen,
Wir werden verstehen.
Eines Tages, da blicken wir einmal zurück,
Und entdecken den Pfad des verborgenen Lichts.
Chamol – Erbarme Dich. Deutsche Fassung: Chaya Tal
“Eine Frau, die singt, enthüllt einen Teil ihrer Seele, und genauso, wie ich es mir aussuche, mich so zu kleiden, dass bestimmte Teile meines Körpers verdeckt werden – so entscheide ich mich auch dazu, nicht vor Männern aufzutreten und diesen Teil meiner Seele vor einem gemischten Publikum nicht zu enthüllen”,
Ein Mann der singt, enthüllt auch einen Teil seiner Seele. 😉
Ich respektiere den Entschluss Odelias, nicht vor einem gemischten
Publikum aufzutreten. Ich persönlich ziehe aber ein gemischtes
Publikum vor. Einfach, weil ich die Männer niemals ausschließen
will aus meinem Leben, Weil Männer und Frauen alles miteinander
teilen sollten. Freude, wie auch Leid.
Anna Depenbusch — Engel
Ein Engel mit einer Engelsstimme… die man den Männern
auf keinen Fall vorenthalten sollte. 😉
Kennt Ihr „Seals & Crofts“ in Israel? Hier ist der Hit, der 1972 sie berühmt machte.
See the curtains hangin‘ in the window
In the evenin‘ on a Friday night
Little light is shinin‘ through the window
Lets me know everything’s alright
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
See the paper layin‘ on the sidewalk
A little music from the house next door
So I walked on up to the doorstep
Through the screen and across the floor
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Sweet days of summer, the jasmine’s in bloom
July is dressed up and playing her tune
And I come home from a hard day’s work
And you’re waiting there, not a care in the world
See the smile awaitin‘ in the kitchen
Food cookin‘ in the plates for two
Feel the arms that reach out to hold me
In the evening when the day is through
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Hallo Chaya
ohne Deinen Blog hätte ich sicher nie von dieser beeindruckenden Sängerin gehört. Sie singt wirklich sehr bewegend und intensiv.
„“Eine Frau, die singt, enthüllt einen Teil ihrer Seele“
obwohl ich den Text nicht verstehe habe ich das Gefühl in Odelias Seele zu blicken.
Sie sollte vielleicht auch verhindern, dass Männer ihre Musik nur hören .-)
Feministinnen machten vor Jahren auch Veranstaltungen und Konzerte nur für Frauen. Meine Frau meint, dass die Atmosphäre da auch besonders intensiv und schön war.
Eine theologische Begründung für reine Frauenveranstaltungen befremdet mich aber,zumal die Theologie dazu doch wohl von nur von Männern stammt.
“Eine Frau, die singt, enthüllt einen Teil ihrer Seele, und genauso, wie ich es mir aussuche, mich so zu kleiden, dass bestimmte Teile meines Körpers verdeckt werden – so entscheide ich mich auch dazu, nicht vor Männern aufzutreten und diesen Teil meiner Seele vor einem gemischten Publikum nicht zu enthüllen”,
Ein Mann der singt, enthüllt auch einen Teil seiner Seele. 😉
Ich respektiere den Entschluss Odelias, nicht vor einem gemischten
Publikum aufzutreten. Ich persönlich ziehe aber ein gemischtes
Publikum vor. Einfach, weil ich die Männer niemals ausschließen
will aus meinem Leben, Weil Männer und Frauen alles miteinander
teilen sollten. Freude, wie auch Leid.
Anna Depenbusch — Engel
Ein Engel mit einer Engelsstimme… die man den Männern
auf keinen Fall vorenthalten sollte. 😉
LikeLike
Kennt Ihr „Seals & Crofts“ in Israel? Hier ist der Hit, der 1972 sie berühmt machte.
See the curtains hangin‘ in the window
In the evenin‘ on a Friday night
Little light is shinin‘ through the window
Lets me know everything’s alright
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
See the paper layin‘ on the sidewalk
A little music from the house next door
So I walked on up to the doorstep
Through the screen and across the floor
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Sweet days of summer, the jasmine’s in bloom
July is dressed up and playing her tune
And I come home from a hard day’s work
And you’re waiting there, not a care in the world
See the smile awaitin‘ in the kitchen
Food cookin‘ in the plates for two
Feel the arms that reach out to hold me
In the evening when the day is through
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
Summer breeze, makes me feel fine
Blowing through the jasmine in my mind
LikeLike
Hallo Chaya
ohne Deinen Blog hätte ich sicher nie von dieser beeindruckenden Sängerin gehört. Sie singt wirklich sehr bewegend und intensiv.
„“Eine Frau, die singt, enthüllt einen Teil ihrer Seele“
obwohl ich den Text nicht verstehe habe ich das Gefühl in Odelias Seele zu blicken.
Sie sollte vielleicht auch verhindern, dass Männer ihre Musik nur hören .-)
Feministinnen machten vor Jahren auch Veranstaltungen und Konzerte nur für Frauen. Meine Frau meint, dass die Atmosphäre da auch besonders intensiv und schön war.
Eine theologische Begründung für reine Frauenveranstaltungen befremdet mich aber,zumal die Theologie dazu doch wohl von nur von Männern stammt.
LikeLike